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8. November 2015 7 08 /11 /November /2015 10:57

Im Netz existiert ein sehr interessantes Fragment über den Entwurf einer Rede, die möglicherweise bei der Bilderberger Konferenz im Juni 2012 in Chantilly gehalten wurde.

http://lupocattivoblog.com/2014/07/04/geheim-dokument-die-zerschlagung-deutschlands-auf-alle-zeiten-hinaus-ist-programm/

Es ist schon eigenartig, wie diese Gedanken, die 2012 !!! formuliert wurden, mit den Ereignissen übereinstimmen, die jetzt in Deutschland gerade geschehen. Sehr seltsam ...

Was mir in der letzten Zeit immer klarer wird, ist die Tatsache, dass die Zerstörung der kulturellen Identität eines Volkes, dieses Volk seiner Kraft beraubt. Das hat es in der Geschichte schon immer gegeben. Mit den indigenen Kulturen wurde genau so verfahren. Sie wurden zwangsbeglückt durch die sog. "hochstehenden Zivilisationen". Wie viele Menschen in indigenen Kulturen sind genau daran zerbrochen bzw. dadurch gebrochen worden! Und was ist mit den Kulturen geschehen? Sie sind mehr oder weniger verschwunden. Und nach langer Zeit werden sie sehr langsam und mit viel Mühen wieder entdeckt und von einigen wenigen "Spinnern" ernstgenommen. Sind wir doch mal ehrlich!

Was geschieht, wenn Deutschland seine kulturelle Identität verliert? Ich bin keine bekennende Nationalistin und habe trotzdem kein gutes Gefühl, wenn ich beobachte, was da gerade geschieht.
Also was geschieht, wenn Deutschland seine kulturelle Identität verliert und verschwindet?
Welche Rolle spielt Deutschland? Welche Rolle spielt Deutschland in Europa, welche Rolle spielt Deutschland in der Welt?
Wer profitiert davon, wenn Deutschland verschwindet? Wer hat ein Interesse daran, dass genau dies geschieht?
Und welche Konsequenzen hat dies weltweit?

Wenn in einem Organismus die Organe zerstört werden, dann geht der Organismus zu Grunde. Ich erlebe die Menschheit als ein großes Lebewesen, als einen lebendigen Organismus. Wenn die Organe, also die einzelnen nationalen Kulturen zerstört werden, dann kollabiert irgendwann der gesamte Organismus. Dann wird aus dem lebendigen Wesen eine amorphe Masse.
​Wer will das? Wem dient das?

Diese Fragen stellen sich mir zur Zeit immer wieder. Sie rütteln ganz schön an mir. Die Antworten, so glaube ich, muß jeder einzelne von uns selber finden - nicht nur im Aussen, sondern in sich selbst. Und dann gilt es zu handeln und zwar schnell, denn die Zeit drängt!

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28. August 2015 5 28 /08 /August /2015 09:36

http://m.welt.de/wissenschaft/article1938328/Die-Seele-existiert-auch-nach-dem-Tod.html

Monica Meier - www.tatzelwrum-akademie.de. - hat den Artikel auf Facebook verlinkt und sich darüber gefreut, dass allmählich auch in den Naturwisschenschaften ein Umdenken stattfindet.

Abgesehen davon, dass der Artikel schon 2008 geschrieben wurde, kann ich der Freude über den Fortschritt im wissenschaftlichen Denken nicht so ganz zustimmen. So steht da z.B. was vom "vertrauenswürdigen Naturwissenschaftler" im Gegensatz zu Halluzination oder Esoterik. Das ist schon eine ziemlich klare Aussage und Wertung! "Die Geschichte klingt nach Halluzination oder Esoterik. Immerhin: Die Quelle ist ein vertrauenswürdiger Naturwissenschaftler."

Mir fällt auf, dass die "fortschrittlichen" Naturwissenschaftler versuchen, Seele / Bewusstsein mit der Quantenphysik zu erklären. Und da habe ich meine Zweifel. Ich frage mich, ob Seele / Bewusstsein in naturwissenschaftlichen Beschreibungen aufgeht. Ich vermute: nein. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Phämonene, die das Bewusstsein erzeugt, mit dem Bewusstsein gleichgesetzt bzw. verwechselt werden. Was mir auch auffällt, ist die Tatsache, dass der Dualismus von Körper und Seele immer noch gilt.

"Der Dualismus zwischen Körper und Seele ist für ihn ebenso real wie der Welle-Korpuskel-Dualismus kleinster Teilchen, also die Tatsache, dass Licht beide scheinbar gegensätzlichen Formen annehmen kann: elektromagnetische Welle und "handfestes Teilchen"."

Ist es wirklich ein Dualismus oder ist es ein gleichzeitiges "Sowohl als auch"? Jedes Bewußtsein erscheint in dem ihm entsprechenden Körper. Unsem Alltagsbewußtsein entspricht unser physischer Körper und - als Beispiel - im Traum haben wir ebenfalls ein Bewusstsein und einen Körper, nämlich ein Traumbewußtsein und einen Energiekörper.

Das mag jetzt als Haarspalterei erscheinen, hat aber, wenn man es weiter denkt, Konsequenzen, denn die beiden Teile des Ganzen können im dualistischen Denken nur allzu leicht auseinandergebrochen werden, wenn man es für die Durchsetzung von Machtinteressen braucht. Die "Objektivierung der Natur" ist ein sehr trauriges Beispiel dafür.

Gerade in unserer jetzigen Zeit und im Zusammenhang mit Spiritualität halte ich den Dualismus für ziemlich problematisch. Wenn man über den Aufstiegsprozess spricht, geht es meines Erachtens darum, dass Körper und Bewusstsein gleichzeitig einen Transformationsprozess durchlaufen, d.h., dass wir mit unserem transformierten physischen Körper in der 5. Dimension erscheinen. Kann man diesen Vorgang mit einem dualistischen Konzept verstehen? Ich bin mir nicht sicher.

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21. August 2015 5 21 /08 /August /2015 10:35

REMOTE VIEWING ist eine Technik, die es ermöglicht, dass jeder Mann, jede Frau Informationen wahrnimmt, die außerhalb unserer sinnlichen Wahrnehmung liegen. Salopp formuliert: Hellsehen bzw. Hellwahrnehmen für Jedermann. Die Technik funktioniert erstaunlich schnell und gut. Natürlich sollte man fleißig üben, will man wirklich gute Ergebnisse erreichen und nicht nur über die vielen Detailinfos erstaunt sein, die man bei den ersten Versuchen schon bekommt. Also eine sehr spannende Sache, die das "normale" Weltbild erst einmal auf den Kopf stellt und da durchaus was in Bewegung bringen kann. So weit so gut.

Da ich in Sachen Wahrnehmung der "Nicht alltäglichen Wirklichkeit" nicht ungeübt bin, sind mir doch einige Phänomene aufgefallen, die mich Remote Viewing ziemlich skeptisch sehen lassen.

Die grundlegende Frage, die ich mir stelle, ist, in welche Ebenen – oder Welten - gelange ich, wenn ich einfach mal so drauf los "viewe", sprich den üblichen Anleitungen ("dem Protokoll") folge. Diese Anleitung ist erwiesenermaßen sehr effektiv. Ich stelle mal die Arbeitshypothese auf, dass ich die Informationen bekomme, die dem Bewusstseinsfeld der Remote-Viewing-Technik entsprechen. Eigentlich logisch. Und jetzt wird es spannend, denn die Welt, in der ich lande, spiegelt sehr deutlich wider, worum es geht. Die Technik des Remote Viewing kommt aus der Spionage und das merkt man ihr an. Ziel einer Spionagetechnik ist es, an geheime Informationen zu kommen, die mich dem Gegner überlegen machen. Ich will mächtiger sein als mein Gegner, ich will ihn besiegen. Das ist so.

Und da verwundert es wenig, dass die meisten "Viewer" in kalten, durch und durch kontrollierten und emotionslosen Welten landen und genau solche Informationen bekommen.

Ein Beispiel. In meiner Arbeit habe ich es nie erlebt, dass Präsenzen aus der licht- und liebevollen, geistigen Welt einem eine Bitte um Hilfe ausgeschlagen hätten. Die Erfahrungen, von denen unser Seminarleiter – das Seminar war im übrigen hervorragend – erzählt hat, waren da ganz anderer Art, nämlich eher in dem Sinne: „... die schon wieder...“ im Sinne von menschliche Wesen, die die Arbeit der lichtvollen geistigen Welt nur stören. Und auch das ist eigentlich wieder logisch. Die liebende und lichtvolle geistige Welt unterstützt uns Menschen auf unserem spirituellen Weg, aber sie ist nicht dazu da, uns Daten zu liefern, die uns anderen Menschen oder Wesen gegenüber überlegen macht. Aber genau das ist - wie bereits gesagt - das Ziel der Spionage und genau das ist im Informationsfeld von Remote Viewing mitgegeben. Wenn ich „viewe“, bin ich mit dem Gesamtfeld von Remote Viewing verbunden und bekomme eben die Daten, die diesem Feld entsprechen.

Das kann in der Tat sehr interessant und spannend sein. Es zeigt sehr deutlich, in welche Richtung die Entwicklung geht, wenn wir nicht die bedingungslose Liebe zu unserer Lebensbasis machen. Eine kalte, graue Welt, kontrolliert und mit einem Machtgefüge, in dem die Sklaven den wenigen Eliten dienen. Nicht ganz unbekannt oder? Am Rande sei hier bemerkt, dass es mich nicht im mindesten verwundert, das Remote Viewing freigegeben wurde. Denn alle Viewer arbeiten indirekt für das System, auch wenn sie das nicht wissen, und halten es somit aufrecht.

Mir stellt sich die Frage, was ich nun mit dem Gelernten tue. Einfach so anwenden, wie ich es gelernt habe, ist für mich ein NO GO. Ob und wie ich das, was ich gelernt habe, so für mich abändern kann, dass es meiner spirituellen Entwicklung dienlich ist, dass es mir hilft, eine Welt im Sinne der bedingungslosen Liebe zu manifestieren und nicht die Welt der Kälte und Dunkelheit aufrecht zu erhalten, weiß ich noch nicht. Aber einen Versuch, dem nachzuspüren, ist es allemal wert.

Ein Link für Interessierte, die sich ein eigenes Bild machen wollen: http://www.rv-akademie.com

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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16. März 2014 7 16 /03 /März /2014 09:42

Ein sehr interessantes Video:

 

http://www.youtube.com/watch?v=_EOyz8yS5cc

 

 

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29. November 2013 5 29 /11 /November /2013 13:57
Dieses Channeling hat mir aus der Seele gesprochen, drum möchte ich es gerne hier veröffentlichen.

28. November 2013

HAUSTIERE, MEISTER KUTHUMI
 
Merket:
  
Tiere in menschlicher Umgebung benötigen
menschliche Zuwendung und ein artgerechtes Umfeld.
 
Tiere, die nicht in ein
artgerechtes Umfeld geboren wurden,
können sich an diesen Zustand adaptieren,
sie werden gewissermaßen von der Umgebung
assimiliert  und passen ihr Verhalten an, was sehr
oft zum Verlust ihres natürlichen Verhaltens und ihrer
angeborenen Instinkte führt.
 
Tiere, die aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen
werden, reagieren immer mit Protest, solange,
bis sie ähnliche Bedingungen, wie die, die sie kannten, 
vorfinden oder bis sie in ihr gewohntes Umfeld zurückkehren.
Tiere benötigen also zweierlei:
 
Eine geeignete Umgebung und die Zuwendung und
Liebe der Menschen – fehlt eines von beiden reagieren
Tiere auf ihre Weise.
  
 Einem Tiger zieht man keine Zähne und
einem Adler stutzt man keine Flügel.
  
Seid euch bewusst: Liebt eure Tiere, wisset jedoch,
was sie - obwohl von euch geliebt - zusätzlich benötigen,
um glücklich zu sein.
 
Wenn jemand neugierig geworden ist auf diesen Blog, hier der Link:
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22. Mai 2013 3 22 /05 /Mai /2013 09:19

http://www.spiegel.de/netzwelt/games/microsoft-konsole-xbox-one-kinect-kamera-schafft-datenschutz-probleme-a-900397.html

 

 

Jetzt in eine Spielekonsole eingebaut, dann als Marktforschungsinstrument eingesetzt und dann ... Also wenn ich schon sehen kann, wer gerade was macht, dann kann ich doch auch gut Personen damit beobachten ... zu welchen Zwecken ??? ...

Also mir gefällt das nicht. 

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17. Oktober 2012 3 17 /10 /Oktober /2012 08:08

Wieder einmal eine Fragen aus der Suchmaschine:Ist Quantenheilung Scharlatanerie?

Meine ganz klare und deutliche Antwort: NEIN!!!

 

Ich arbeite jetzt seit 3 Jahren mit der ZweiPunktMethode und kann nur sagen, dass es ein Leben vor und ein Leben nach der ZweiPunktMethode gibt. Allerdings: ich arbeite anders als die meisten "Quantler".

 

Was ist anders?
Ich gehe den Themen, die ich mit den Zwei Punkten bearbeite, auf den Grund. Das mache ich zusammen mit meiner Kollegin Monica Meier. Wir spüren in das energetische Feld einer Frage hinein und lassen uns zu den Ereignissen führen, die mit dem zu bearbeitenden Problem in einem ursächlichen Zusammenhang stehen.

Bsp.: "Das Energiefeld/der Geist meiner Beziehung zu Thema XY" 

Ich spüre in dieses Energiefeld hinein und sehr schnell verändert sich mein Körpergefühl. Dadurch bekomme ich Infos darüber, welche Blockaden mit dem Thema verbunden sind. Meist zieht es mich dann auf der Zeitachse in das Ereignis, das es jetzt für die Fragestellung am vordringlichsten aufzulösen gilt. In der Regel ist das ein vorangegangenes Leben, das noch nicht geheilt ist. 

Meine Kollegin ist ebenfalls eingeloggt. Sie bekommt Bilder, manchmal ganze Filme, aber auch Strichworte oder Gefühle.  

Mit den Zwei Punkten lösen wir solange auf, bis sich die Situation gut anfühlt, bis sie geheilt ist. Dann gehen wir zurück in den momentanen Zeitpunkt und spüren nach, was sich verändert hat. Meist ist auch hier noch ein Stück Arbeit. Erst wenn sich die Situation rundum gut anfühlt, beenden wir unsere Arbeit.

 

Tja, das ist nicht das so gepriesene schnell mal "2 Punkte setzen" und auflösen und schon ist alles anders, sondern es ist ein Sich-Einlassen in Themen, ein tiefes Einsteigen.

Das kann schon ganz schon heftig werden. Aber wir können aus eigener Erfahrung sagen, dass sich durch diese Arbeit unser Leben verändert hat und zwar deutlich. Wir leben freier, wir genießen das Leben viel mehr. Es läuft rund, wie man so schön sagt. Situationen, in denen es uns früher geschleudert hätte, meistern wir in der Regel ganz gut und wenn es hakt, dann wird hingeschaut und aufgelöst. 

Das finde ich schon mal sehr gut. Und wenn dann auch von anderen Menschen die Rückmeldung kommt, "man merkt, dass ihr viel gearbeitet habt", dann ist das umso schöner. 

 

Auch mit unsere Klienten arbeiten wir so. Und wir dürfen sagen, dass die meisten wieder kommen, weil sie spüren, dass sich durch die Arbeit etwas zum Positiven hin verändert.

Es gibt auch welche, denen die Arbeit zu tief geht. Das sind nicht viele, aber nicht jeder ist bereit, so genau hinzuschauen, denn oft genug ist das, was sich zeigt nicht gerade "ohne". Das ist völlig in Ordnung, denn jeder einzelne muß für sich entscheiden, welchen Weg er gehen will und: alle Wege sind in Ordnung! 

Die, die gute Erfahrungen gemacht haben und so auf den Geschmack gekommen sind, die sagen mit Sicherheit nicht, dass die ZweiPunktMethode eine Scharlatanerie sei, denn sie spüren den Erfolg am eigenen Leib und das ist es, was zählt.

Und noch eines. Als Psychologin kann ich persönlich sagen: im Vergleich zu herkömmlicher therapeutischer Arbeit ist die Arbeit mit den Zwei Punkten sehr viel effektiver und vor allem, sie geht unvergleichlich scheller. Voraussetzung: Methode und Klient passen zusammen.

Das ist meine persönliche Meinung. Ich erlaube sie mir zu sagen, weil ich inzwischen viel Erfahrung mit dieser Methode habe. 

 

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16. Oktober 2012 2 16 /10 /Oktober /2012 16:56

... Hier kann man es nachlesen:

 

http://i.imgur.com/k0pv0.jpg

 

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1. Juli 2012 7 01 /07 /Juli /2012 13:30

Zusammen mit meiner Kollegin Monica Meier habe ich an einem Seminar mit dem Titel "Mediale Ausbildung" teilgenommen. Hier mein Resümée.

 

Ort des Geschehens: Österreich, von uns aus gut zu erreichen über die Autobahn, die durchs Inntal führt.

Das ist für spürige Menschen schon eine ziemliche Herausforderung. Im Inntal sind so viele Verwüstungen an der Natur und Bausünden geschehen, tummeln sich so viele dunkle Wesen, dass man sich doppelt und dreifach schützen muß, um einigermaßen durch zu kommen. Hinterher ist Generalreinigung angesagt.

 

Dauer der Ausbildung: 2 Tage. Das hat mich ziemlich stutzig gemacht. Eine "Mediale Ausbildung" in 2 Tagen???? Da uns die Dozentin aber sehr empfohlen wurde, schien es uns doch einen Versuch wert zu sein.

Und wie war es nun?

 

Die Gruppe: Viele Frauen und ein Mann, wie gewohnt. Alle sehr nett und sympathisch. 

 

Die Dozentin: auch sehr angenehm. Sehr einfühlsam im Umgang mit mehr oder weniger schwierigen Situationen. Allerdings muß ich im Nachhinein sagen: zu wenig wachsam, gegenüber dem, was im eigenen Haus abgehen kann.

 

Die Inhalte: Und da wurde es für mich "grenzwertig".

Leider hat eine Seminarstruktur völlig gefehlt. Schon klar, bei solchen Seminaren kann man nicht "planen". Aber ein wenig methodisches Wissen hätte ich mir schon gewünscht. Sprich z.B. Infos über mediale Zugangsweisen, über mediale Sinne usw. Solches Wissen kam, wenn überhaupt nebenbei. Ein "versuch einfach mal" finde ich etwas mager, wenn danach gefagt wird, wie man denn jetzt seinen Wahrnehmungskanal finden könne. Schade. Denn ich glaube schon, dass die Dame viel Erfahrung hat.

 

Und der Semnarablauf? Da wurde es für mich sehr problematisch. Und nach 2 Tagen war ich ziemlich frustriert.

 

Angefangen hat das Ganze damit, dass wir erspüren sollten, wie es je,madem gerade geht. Als ich an der Reihe war, kam ich bei meiner Übungspartnerin sehr schnell an den Punkt, dass ich eine dunkle Enerige wahrnahm. Dass ich das auszusprechen wagte, löste sofort ein deutliches Unbehagen in der Gruppe aus. Lichtarbeiter und dunkle Energien, das geht einfach nicht. Die Dozentin bestätigte meine Wahrnehumg und überließ es mir, mich mit der anderen Seminarteilnehmerin zurückzuziehen und zu arbeiten. Nur leider steckte da ein Thema dahinter, das gesehen werden und geheilt werden will. Kaum war eine dunkle Energie erlöst, zeigte sich schon die nächste. Nach meinr Erfahrung ist das auch etwas völlig Normales. Man muß halt einsteigen und damit arbeiten. Geht aber nicht, wenn ich als Teilnehmerin in einem Seminar bin und eine andere Teilnehmerin nebenbei "behandeln" soll. Mit 5 Minuten ist da nichts zu machen.

Jedenfalls zeigten sich dann am folgenden Tag ziemlich ungute dunkle Gestalten im Zusammenhang mit einer Tranceheilung, die nicht erknannt wurden. Erst als meine Kollegin dauarf aufmerksam machte, kam eine Bestätigung der Seminarleiterin. Für mich und keine Kollegin waren diese Energien sehr deutlich wahrzunehmen, für die Gruppe nicht wirklich. So was kann natürlich passieren. Es war aber schon am Vortag das gleiche Problem.

 


Und dann gleich noch so ein "dicker Hund". Eine Teilnehmerin hatte einen Verstorbenen im Schlepptau, der den Weg ins Licht noch nicht gefunden und der zudem auch noch einen Dämon dabei hatte.  
Bei einer Tranceheilung wechstele der Verstorbene zu einer Teilnehmerin über, von der er sich erhoffte, dass sie ihn wahnrehmen könne. Sie spürte allerdings nur eine plötzliche ungute Veränderung ihres Gesamtzustands. Meine Kollegin und ich sollten im abgeschiedenen Eckchen das Problem lösen....

Und die Reaktion der Gruppe: "So etwas hat es bei uns noch nie gegeben. In diesem Haus gibt es keine dunklen Energein." Ob wir denn solche unguten Energien mitgebracht hätten, denn wir würden uns ja damit beschäftigen, nicht aber die LichtarbeiterInnen. Das alles habe mit unserem Blickwinkel zu tun. Da es nach unserer Vorstellung "dunke" Wesen gäbe, würden sie auch bei uns auftauchen. Bei LichtarbeiterInnen, die diese Wesen nicht in ihrem Fokus haben, existierten sie auch nicht.

 

Na ja, das kann man auch anders sehen.

Dunkle Energien gibt es. Ich kann sie wahrnehmen und mit ihnen arbeiten, sprich sie erlösen. Mit jeder dieser Arbeit wird ein wenig Dunkelheit transformiert und dadurch ein wenig mehr Licht in die Welt gebracht.

 Ich kann dunkle Wesen auch ignorieren. Dann bleiben sie weiterhin und wirken im Verborgenen. Natürlich bemerke ich so auch nicht, wenn meine eigene, positive und lichtvolle Arbeit plötzlich negativ verändert wird und ich etwas anderes bewirke, als ich ursprünglich vorhatte. Schade.

 

Es gibt Energien, die genau das wollen, nämlich nicht gesehen und wahrgenommen zu werden. So kommen sie am besten an ihr Ziel, so können sie uns am besten beeinflussen und beherrschen. Und wir merken es nicht.

Dass diese "Pannen" gerade bei Tranceheilungen geschehen sind, liegt auf der Hand. Da ist zusätzlich zur ohnehin viel zu geringen Wachsamkeit die Kontrolle runtergefahren und schon haben die dunken Energien bequem einen Zugriff. Und da alles "Licht und Liebe ist, da es in diesem Haus keine dunklen Energien gibt", ist genau diesen Tür und Tor geöffnet. Es achtet ja auch keiner drauf.

 

Ganz ungut hat sich für mich dann das Übermitteln von Botschaften in Trance angefühlt. Ehrlich gesagt, es war schon peinlich, welche Allgemeinplätze da rüberkamen. Allgemeinplätze sind nach meinen Erfahrungen im übrigen auch ein Kennzeichen dafür, dass was nicht stimmt. "Stimmige und lichte" Botschaften sind präzie, genau, auf das Individuum abgestimmt, Botschaften von "dunklen Wesen" sind schwammig, zuckersüß und schmeicheln dem Ego. Wirkliche Liebe? Die ist in diesen Botschaften nicht zu spüren. ...

 

Und das Resümee?
Schade, schade, schade. Da ist so viel Wissen, so viel Potential und da ist leider zu wenig Wachsamkeit beim eigenen Tun und Handeln, kein - im positiven Sinne - kritisches Hinterfragen und Nachspüren, woher eine Botschaft wirklich kommt.

 

Übrigens bekam nach diesen "Störungen" die Seminarleiterin eine Botschaft aus der lichtvollen geistigen Welt, die in meinen Augen sehr deutlich einen Hinweis darauf gegeben hat, wie es zu diesen "Störungen" kam. Die Seminarleiterin war aber so verwirrt, dass die Botschaft nicht wirklich präzise rüberkam. Ich befürchte, es hat sie auch keiner wirklich verstanden. Ich auch nicht. Jetzt, nachdem ich das alles niedergechrieben habe, glaube ich zu verstehen, was gemeint war, nämlich, dass wir auch mit einem energetischen Schutz angreifbar bleiben, wenn wir ein Thema haben, das mit dem "Angriff" zusammenpasst. Ich habe diese Erfahrung immer wieder gemacht. Der Schutz hilft nichts, wenn es um ein Thema geht, das aungeschaut und erlöst werden will. Und es war der Hinweis, sich mit dem Thema "dunkle Energien" zu beschäftigen und daran zu arbeiten, damit diese Themen erlöst werden. Nur so ist es möglich, dass lichtvoll gemeinte Seminare nicht mehr von dunklen Kräften unterwandert werden können.

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31. Mai 2012 4 31 /05 /Mai /2012 10:40

In diesem Video nimmt der Astrophysiker Harald Lesch Stellung zur Esoterik.

 

http://www.youtube.com/watch?v=Yt9vXQDMMGk&feature=fvwrel

 

Ganz ehrlich gesagt, als ich den Film gesehen habe, war ich zutiefst erschüttert. Da regt sich ein sehr bekannter Professor über Esoterik auf, klagt an, dass da nur die Begriffe aus der Naturwissenschaft übernommen werden und völlig nebulös damit herumhantiert wird. Und - leider - kommt mit jedem Satz rüber, dass Harald Lesch sich nicht wirklich mit Esoterik befasst hat, dass er schlicht und ergreifend keine Ahnung hat, worum es überhaupt geht.

Das ist schade. Das nützt weder der Naturwissenschaft noch der Esoterik.

 

Viele Fragen tauchen auf, die eigentlich beantwortet werden wollen. Viele Widersrpüche springen sofort ins Auge. Aber leider fehlt eine ernsthafte Auseinandersetzung vollständig.

 

Warum ist es so schwer, dass Naturwissenschaft und Esoterik sich in vernünftigen Gesprächen begegnen?

Drei Gründe scheinen da eine herausragende Rolle zu spielen.

Zu einem geht es in der Esoterik um Grenzerfahrungen des menschlichen Bewußtseins und zum anderen sind es Erfahrungen, die sich des rationalen Zugriffs entziehen bzw. dem rationalen Denken widersprechen. Spirituelle Erfahrungen heben das rationale Weltbild aus den Angeln und zwar ziemlich gründlich. Das ist meine Erfahrung. Aus ist es mit der Sicherheit einer scheinbar berechen- und damit voraussehbaren Welt. Hat man sich aber erst einmal auf spirituelle Erfahrungen eingelassen, dann wird die Welt farbiger, spannender und ist letzten Endes sehr viel einfacher zu verstehen.

 

Der dritte wichtige Punkt ist die Angst.

Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem Arzt, der ganz erstaunt fragte, ob ich es denn aushalten würde, dass sich mein Weltbild ständig so sehr verändere. Er strebe, je älter er werde, nach einem Weltbild, das stabil und eindeutig sei. Alles andere könne er nicht aushalten.

Mir persönlich geht es da ganz anders. Es hat gedauert, bis ich mein festgefrorenes Denken auftauen konnte, aber jetzt, da ich mehr zulassen kann, wird das Leben und werden die Erkenntnisse farbiger und reicher und interessanterweise die Erklärungsversuche einfacher.

  

Die Angst, dass das eigene Weltbild, mühsam erarbeitet, sich plötzlich vollständig auf den Kopf stellt, ist wohl einer der wichtigsten Antriebsfaktoren zu einem Rundumschlag gegen alles, was sich Esoterik nennt.

Was tun, wenn ich zum ersten Mal mit verstorbenen Seelen zu tun habe, die den Weg ins Licht nicht gefunden haben? - Gibt es denn so was überhaupt?

Was tun, wenn ich zum ersten Mal ein Gefühl für das Jenseits bekomme? - Der Gedanke ans Jenseits ist dem aufgeklärten Menschen ziemlich suspekt. 

Was tun, wenn mir in der Erfahrung Welten begegnen, die so ganz anders sind als die unsere? - Das geht schon gar nicht. Mehrere Welten und Universen? Und welche Welten, welche Universen? Dazu gibt es inzwischen Erklärungsansätze in den Naturwissenschaften.

Was tun, wenn in einer Welt die Schwerkraft nicht da ist, wenn es keinen Boden gibt oder wenn Wesenheiten existieren, die sich zwischen Pflanzen und Tieren anfühlen, aber doch irgendwie ganz anders sind? - Jetzt wird es scheinbar immer abstruser, aber auch nur deshalb, weil wir diese Vorstellungen nicht zulassen.

 

Es gibt in den westlichen Naturwissenschaften sehr wohl Ansätze, die mit solchen Erfahrung kompatibel sein könnten. Und genau da müssten sich die wissenschaftlichen Theoretiker und die esoterischen Praktiker zusammensetzen und vorurteilsfrei und ernsthaft ins Gespräch kommen.

Der Dalai Lama sucht solche Gespräche und Tarab Tulku hat in München 2002 eine Konferenz mit westlichen Wissenschaftlern einberufen, um sich auszutauschen. Für mich was das damals eine sehr einprägsame Erfahrung. Man kann darüber lesen in dem Buch  „Einheit in der Vielfalt“, das Tarab Tulku zusammen mit Lene Handberg herausgegeben hat.  Es ist auf der Seite des Tarab Instituts zu bestellen:
http://www.tarab-institut.de/

 

 So viel für heute.

Eine interessante Frage, auf die mich Harald Lesch gebracht hat, ist die Frage nach den Begriffen der  Naturwissenschaften und der Esoterik. Doch davon ein andermal. Nur soviel: Lesch behauptet, die Esoterik bediene sich der naturwissenschaftlichen Begriffe, um sie völlig nebulös zu verwenden. Historisch gesehen müßte man sich fragen, ob sich nicht die Naturwissenschaft der alten Begriffe bedient, sie aber so aus ihrem Kontext herausgelöst hat, dass sie inzwischen eine völlig andere Bedeutung bekommen haben.

Mehr darüber ein andermal.

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