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18. Juli 2011 1 18 /07 /Juli /2011 13:47
Immer wieder bekomme ich Anfragen dazu, wie man bei einem bestimmten Thema vorgehen soll.
Meine Antwort: so einfach geht das nicht - sorry, aber es ist so.
Es gibt nämlich keine Standardlösungen, sondern nur Lösungen für jeden einzelnen Fall. Das scheint mir ein ganz wichtiger Punkt zu sein. Wir hätten sie so gerne, die "Patentlösungen". Aber jeder Mensch ist ein Individuum, jeder Mensch hat seine eigene Geschichte und sein ganz spezifischen Schwierigkeiten. Und genau die gilt es zu erspüren. Da nützen keine Programme.

Also, wie kann ich denn die bestmögliche Strategie erspüren?
Meine Ausgangsfrage ist immer die nach den Ursachen.
·     Was steckt hinter einem Problem?
·     Gibt es Ereignisse aus früheren Leben, die ursächlich mit dem Problem in Zusammenhang stehen?
Davon gehe ich aus. Alles andere ergibt sich im Lauf der Arbeit. Ich lasse mich von den Eindrücken führen, die ich bei der Arbeit bekomme.
Der nächste wichtige Punkt ist der, dass ich sehr wohl ins Detail gehe. Also, nichts mit schnell mal "Zwei Punkte auf das Thema XY setzen" und das war es dann. Nein, hinschauen und zwar sehr genau hinschauen.
Immer mehr komme ich zu der Einsicht, dass es bei dieser Arbeit darum geht, sozusagen durch die Erfahrungen in der Dualität hindurch zu gehen und all das aufzulösen, was sich an Blockaden zeigt. 
Hindurchgehen, das bedeutet: nicht oben drüber oder nebendran vorbeirauschen, sondern wirklich hineingehen.
Ich versinke  keinesfalls in einem vergangenen Leben. Das halte ich für alles andere als hilfreich. Aber ich nehme so weit Kontakt auf, dass ich die Blockaden erspüren und sofort auflösen kann.
Zusätzlich zur normalen Arbeit mit den Zwei Punkten spielt für mich die Dämonenarbeit eine ganz entscheidende Rolle. Denn dunkle Energien blockieren oftmals das Vorankommen. Mir ist schon klar, dass das bei der "normalen" Arbeit mit der ZweiPunktMethode - Matrix Energetics / Quantenheilung / QCT usw. - nicht berücksichtigt wird. Ich habe es jedenfalls noch nirgends gefunden. Meine persönliche Erfahrung lehrt mich aber, wie wichtig gerade die Arbeit mit dunklen Energien ist.
Hier gilt es auch ein Missverständnis aufzuklären. Viele Menschen, die spirituell arbeiten, haben die Einstellung, dass man sich nicht um dunkle Energien kümmern sollte, weil man ihnen damit Energie geben würde. Für mich geht das ein wenig in Richtung Vogel-Strauß-Politik nach dem Motto: wenn mir was Angst macht oder mir was nicht gefällt,  dann schaue ich nicht hin. Das hat aber den entschiedenen Nachteil, dass meine Wahrnehmung für dunkle Energien nicht geschult ist und ich auch kein Gefühl dafür habe, wann solche Energien auftauchen. Interessanterweise sind Unmengen an esoterischen Büchern mit dunklen Energien behaftet und ich glaube kaum, dass das im Sinne der jeweiligen Autoren ist. Aber es gibt einfach viele, viele Andockstellen und wer glaubt, selber keine zu bieten, der ist leider schlichtweg - sorry, wenn ich das so direkt sage - naiv.
Also, noch mal: die Dämonenarbeit ist ein ganz wichtiger Faktor, der in die Arbeit mit den Zwei Punkten m.E. unbedingt integriert gehört.
Und jetzt nichts wie ran an die Arbeit! Es lohnt sich, es ist spannend. Ich kenne keinen Krimi, der so spannend ist, wie die Reise durch unsere vielen Leben und Existenzformen.

 

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