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11. Juni 2011 6 11 /06 /Juni /2011 13:25

In Kopp Online vom 10.6. habe ich folgendes gelesen:

Schlimmer als eine Kernschmelze! Bericht der japanischen Regierung räumt ein: verheerende »Durchschmelze« in Fukushima
...

"Bei einer atomaren Kernschmelze übersteigt die Temperatur des Brennstoffs dessen Schmelzpunkt so weit, dass der Kern beschädigt wird und radioaktiver Brennstoff nach außen dringt, wobei die Gefahr besteht, dass hohe Strahlungsmengen in die Umgebung freigesetzt werden können. Eine nukleare Durchschmelze ist ein noch weit schlimmeres Szenario, denn dabei schmilzt der Kernbrennstoff buchstäblich durch den Boden des beschädigten Reaktordruckbehälters in die umgebenden Sicherheitsbehälter – und möglicherweise sogar durch diese äußeren Behälter direkt in Boden, Luft und Wasser."

 

In dem Artikel wird nicht ausgeschlossen, dass Japan schlichtweg unbewohnbar wird - vielleicht schon ist, nur sagt das keiner.

 

Hier der Link zu dem Artikel:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/ethan-a-huff/schlimmer-als-eine-kernschmelze-bericht-der-japanischen-regierung-raeumt-ein-verheerende-durchsch.html 

 

Fragen tauchen auf, viele Fragen:
Warum lese ich diese Info nur bei "Kopp"? Ich vermisse diese Info in den News der großen Nachrichten-Magazine. Jetzt hab´ ich mal kurz im Netz recherchiert. Da taucht zwar auf, dass die Katastrophe viel schlimmer ist, als man bisher angenommen hat, aber von einer Durchschmelze könne man wohl noch nicht reden. Was immer das heißen mag... .  

Was wird hier vertuscht?
Wer hat daran Interesse?
Und warum geschieht nichts?
Deutschland hat immerhin einen Beschluß zum Ausstieg aus der Atomenergie auf die Reihe gekriegt. Aber warum nicht früher? Warum nicht entschiedener? Warum immer wieder ein Ja - Aber?
Und warum tun alle anderen Länder weltweit so, als wäre nichts, aber rein gar nichts passiert?

Was hat sich am Verhalten der Menschen tatsächlich geändert?

 

?????

 

Ja, das große Problem ist, dass wir die Strahlen nicht sehen können, nicht riechen, nicht schmecken, nicht spüren. Sie sind da und wir können sie nicht wahrnehmen. Wir brauchen dazu unseren Verstand, der uns immer wieder daran erinnert, dass da was war. Und je weiter das Ereignis zurückliegt, umso weniger denken wir dran. Die fehlende sinnliche Erfahrung läßt uns die Katastrophe schnell, sehr schnell vergessen.

 

Wie praktisch für die Atom-Lobby! Dann läßt es sich besser vertuschen, wegwischen, so tun als ob nichts geschehen wäre.


Wie lange das wohl gut gehen wird?????

 
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4. Mai 2011 3 04 /05 /Mai /2011 23:09

Angeblich ist Osama bin Laden nun getötet worden. Und ein Teil der Welt jubelt. Welche Folgen das haben kann?
Aug´um Aug´ und Zahn um Zahn - eigentlich sollte dieses Denken seit Christi Geburt überwunden sein. Und das sollte für alle Menschen auf diesem Planeten gelten... .

 

Manche sagen, Osama bin Laden sei schon lange gestorben. Ich habe da nie ernsthaft recherchiert, möchte dazu nichts sagen. Aber das würde die ganze Geschichte schon sehr skuril machen und einige Fragen aufwerfen, wie z.B.: warum gerade jetzt???

 

Eines erschüttert mich. Egal, was jemand getan hat oder nicht - auch da gehen die Meinungen ja sehr auseinander und auch da kann ich nichts dazu sagen -, die Art und Weise, wie man die Erschießung eines Menschen feiert und wie man dessen Leiche verschwinden läßt, ist an Respektlosigkeit schwer zu überbieten.

Wo bleibt die Achtung für einen Menschen?

Wie geht der Friedensnobelpreisträger Barak Obama mit der Nachricht vom Tod Osama bin Ladens um?

Mir stehen da die Haare zu Berge! Und ich frage mich, ich welcher Welt wir eigentlich leben.

 

Und dennoch muß ich sagen: Alle Anklage im Außen wird zu keiner wirklichen Veränderung auf diesem Planeten führen, wenn ich nicht  mit mir selber Frieden schließe. Ich kann jetzt leicht mit dem Finger auf die zeigen, die sich in meinen Augen menschenunwürdig verhalten, aber wie steht es um mich selbst?

Lebe ich mit mir in Frieden?

Wie soll auf der Welt Frieden sein, wenn ich gegen mich selbst Krieg führe?

Liebe ich mich selbst und meinen Nächsten? Und zwar nicht nur den, den ich mag und der mir sympathisch ist?

Wie kann ich Nächstenliebe praktizieren, wenn ich mich selbst nicht liebe?

Achte ich mich selber und achte ich meine Mitmenschen? Und zwar nicht nur die, die so denken und leben wie ich es gerne möchte?

Wie soll ich andere achten, wenn ich mich nicht achte?

Wie gehe ich mit denen um, die ich nicht mag, die mir unsympathisch sind, die ein so ganz anderes Leben führen als ich?

Verurteile ich sie? Bin ich wütend auf sie? Was mache ich?

 

Da gibt es Fragen über Fragen und ehrlicherweise ist meine eigene Antwort  nicht immer so, dass ich mich zufrieden zurücklehnen kann. Da gibt es noch viel zu tun, viel an Versöhnungsarbeit vor allem mit mir selber zu leisten.
Ich persönlich glaube, dass das der einzige Weg ist, um diese Welt wahrhaft zu befrieden.

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23. April 2011 6 23 /04 /April /2011 13:55

Dieses Video finde ich sehr wichtig.

 

http://www.savenaturalhealth.de/

 

 

Und hier der Link zur Petition:

  

http://www.savenaturalhealth.de/rindex.php

 

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13. April 2011 3 13 /04 /April /2011 09:41

Ostern hat für mich in diesem Jahr eine ganz eigentümlich Note. Es hat den Geschmack der Katastrophe von Fukushima und deren Folgen. Sie werden meines Erachtens überhaupt noch nicht annähernd erfasst und könnten für den gesamten Planeten Konsequenzen haben, die wir uns momentan noch nicht vorstellen können. Es könnte sein, dass sich das Leben auf unserem Planeten verändern wird und zwar radikal. Verseuchte Meeresfrüchte und Fische, das dürfte jedem klar sein, der sich Gedanken über das macht, was so zwischen den Zeilen durchsickert. Und dass die atomare Strahlung irgendwo stehen bleibt und nicht auch uns erreichen wird, das kann mir keiner erzählen.  

Jeden Tag kommen so ganz langsam und allmählich ein paar Infos dazu, die besagen, dass die Katastrophe in Fukushima vielleicht doch nicht ganz so "harmlos“ sein könnte, wie man es gerne hätte. Also, wir hätten die Katastrophe gerne so, dass wir so weiterleben können wie bisher. So kommt es mir zumindest vor. Aber ich fürchte, diese Rechnung wird nicht aufgehen.

 

Wir in Deutschland sind von dieser Katastrophe im fernen Japan natürlich nicht betroffen. Klar! Das wurde mir gestern in einem kurzen Gespräch beim Einkaufen sehr deutlich zu verstehen gegeben. Meine Befürchtungen seien schlichtweg Unsinn.

Ich weiß jetzt nicht, ob es da unsichtbare Barrieren gibt, die eine atomare Wolke aufzuhalten vermögen, aber das macht nichts. Und das bisschen verstrahltes Wasser im Meer verteilt sich. Also, kein Problem.

Die Strahlung hat uns nicht zu erreichen und damit hat sich die Sache. 

 

Immerhin haben die deutschen Politiker auf das Unglück reagiert und schnell mal die  Notbremse gezogen. Oder so getan, als ob ... . Na ja, sie reden alle sehr klug daher. Aber was wirklich geschieht, ... hoffentlich nicht erst am Sankt-Nimmerleins-Tag oder so... .

Momentan traue ich keiner/m einzigen der etablierten Damen und Herren in politischen Ämtern über den Weg. Da läuft viel an Beschwichtigung. Von einem wirklichen Umdenken kann ich leider noch nicht viel spüren.

Ich hoffe, dass ich mich hier täusche.

 

Um ehrlich zu sein, ich bin ein durch und durch unpolitischer Mensch, aber so ganz langsam und allmählich regt sich in mir ein gewaltiger Zorn über die Art und Weise, wie hier mit Menschen umgegangen wird.

Von Japan will ich gar nicht reden. Wie da informiert wird oder besser gesagt, nicht informiert wird, und was alles verschwiegen wird, nur um zu beruhigen, das spottet jeglicher Beschreibung, das ist Menschenverachtung pur! Der neueste Hit: Gemüse aus der Region, das angeblich nicht (?????) belastet ist, wird in Tokio auf dem Markt angeboten und ist sofort ausverkauft.
Alles ganz harmlos! Na ja, vielleicht nicht so ganz, aber doch zumindest nicht wirklich bedrohlich. Keine Gesundheitsgefährdung!

Jetzt ist das Geschehen in Fukushima immerhin auf Katastrophenstufe 7 eingestuft worden, was laut Wikipedia „schwerste Freisetzung mit Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt in einem weiten Umfeld, ... gesundheitliche Spätschäden über große Gebiete, ggf. in mehr als einem Land“ bedeutet.

Anmerkung am Rande: Warum steht hier eigentlich nicht weltweit???

Also ist das doch eine Katastrophe mit bisher noch nicht im mindesten überschaubaren Folgen?

Anmerkung am Rande: Am Abend des Erdbebens stand plötzlich während der Arbeit mit meiner Kollegin die Info von 3 Kernschmelzen im Raum, eine Woche später kam die Info über eine 4. Kernschmelze dazu. Man braucht jetzt nicht medial zu arbeiten, um an solche Infos zu kommen. Ich glaube, dass jeder Mensch, der seinen Verstand wirklich eingesetzt hat, sehr schnell hat erahnen können, was sich da wirklich abspielen könnte... . Manchmal sind 2 und 2 halt doch 4... . Aber seltsamerweise wird der Verstand in solchen Momenten völlig ausgeblendet und man verlässt sich auf Infos, die fadenscheiniger nicht sein könnten.

 

Und was geschieht jetzt bei uns?

Erst ein großes Getöse vom schnellst möglichem Atomausstieg und schon rudert man wieder brav zurück, gibt sich nachdenklich und ... tut nicht wirklich was. Doch man tut natürlich schon was, man redet, man denkt nach. Das kann dauern... . Vor allem, wenn die Profitgeier, sprich die Energiekonzerne und die Wirtschaft, drohend im Rücken stehen... .

Ganz unglaublich finde ich die Reaktion der 4 großen Energiekonzerne, die erst einmal ihre Zahlungen in den Fond für erneuerbare Energien einstellen. Rechtliche Situation hin oder her - ich finde, dass hier sehr deutlich ans Licht kommt, worum es den Konzernen geht, nämlich schlichtweg um den Gewinn. Menschenleben und die Gesundheit von Menschen – von der Natur rede ich schon gar nicht – Fehlanzeige! 

 

Für mich ist die Katastrophe in Fukushima eine ganz dringliche Aufforderung, schnell zu handeln und meine gesamte Lebensführung und Einstellung zum Leben radikal zu hinterfragen.

Was ist in meinem Leben ist wirklich stimmig und was nicht? Und: Was in meinem Bewusstsein bringt solche Ereignisse wie das in Fukushima hervor? Rausreden und so zu tun, als ob mich das alles gar nichts anginge, das kann ich nicht mehr.

Ja, ich glaube in der Tat, es geht wirklich um die Einstellung zum Leben an sich. Den Stromanbieter zu wechseln, auf die Strasse zu gehen und sich einer Mahnwache anzuschließen, das sind Aktionen, die sicher sinnvoll sind. Aber sie müssen einer inneren Haltung entspringen, die lebensfeindlichen Technologien eine deutliche Absage erteilt. Das gilt nicht nur die Kernkraft, das gilt auch für Genmanipulation und andere Eingriffe in Bauplan der Natur. Wir haben nicht im geringsten eine Ahnung davon, was wir da tatsächlich machen und welche Konsequenzen unsere Manipulationen haben. Wir verfügen über wissenschaftliche Kenntnisse, aber nicht über den Einblick in die großen Zusammenhänge der Schöpfung.

Wir spielen Gott, aber wir sind meilenweit davon entfernt, unsere eigene Göttlichkeit zu verstehen und anzuerkennen.

Es geht genaugenommen um meine Einstellung zu mir selber, zu den Menschen, zu den Tieren, zur Natur, zu dieser unserer Welt.

Ist die Grundlage meiner Beziehung zur Welt und zu mir selbst die bedingungslose Liebe zu allen, wirklich allen Geschöpfen dieses Planeten oder handle ich aus bequemer Gewohnheit, aus egoistischem Ehrgeiz und ganz banaler Profitgier?

Unsere innere Haltung hat es bisher zugelassen, dass AKWs gebaut werden und mit der Technologie der Kernspaltung herumgespielt wird und zwar nicht zum Wohle der Menschheit. Denn dann hätte man mit einbeziehen müssen, was geschehen kann.

 

Das Geschehen in Fukushima zeigt für mich sehr deutlich auf, wo wir heute stehen.

Wir sind nicht so umsichtig, um mit Kräften wie der Atomkraft umgehen zu können. Wir spielen wie kleine Kinder mit einer Kraft, die in der Lage ist, einen ganzen Planeten locker zu zerstören und zwar vollständig zu zerstören.

Was ist denn mit dem ganzen Atommüll? Oder was geschieht eigentlich, wenn für längere Zeit, also mal länger als nur für ein paar Stunden, das Stromnetz zusammenbricht? Wie schaut es dann eigentlich mit der Kühlung von Brennstäben aus??? Sind wir uns dessen so sicher, dass das niemals eintreten kann???

 

Wir sind nicht weitsichtig genug, um die Folgen von nuklearen Katastrophen wie der jetzigen in Fukushima für unsere Nachkommen zu überblicken und zwar nicht nur für die paar nächsten Generationen. Da geht es um viel, viel mehr! Die Halbwertzeit von radioaktivem Plutonium – es wurde in Fukushima in Bodenproben entdeckt -  von über 24-tausend Jahren, das ist etwas so Ungeheuerliches, dass man das lieber nicht in die Planung mit einbezieht und meines Erachtens auch schlichtweg nicht kann, da es die Dimensionen unseres Denkens  sprengt.

 

Wir sind nicht respektvoll genug, um an unsere Mitmenschen, an Mutter Erde und unsere Tiergefährten zu denken. Von Pflanzen brauche ich gar nicht reden. Da ist die Respektlosigkeit ja nicht zu überbieten.

Wenn wir Menschen von atomaren Strahlen geschädigt werden, dann ist das eine Katastrophe. Aber wer denkt daran, dass es auch für Mutter Erde, für alle Lebewesen auf diesem Planeten eine Katastrophe ist??? Wer spricht von leidenden Tieren und Pflanzen? Ach ja, ganz vergessen, die haben ja keine Gefühle. Wenn der Mensch sich nur da nicht mal gehörig täuscht!

 

Und was ist mit unseren Gefühlen?

Wo bleiben Liebe und Mitgefühl für Menschen, für den Planeten und für alle seine Lebewesen?

Aber Gefühle sind hier nicht gefragt, denn es geht ja um rationale Entscheidungen, bei denen Gefühle nichts zu suchen haben.

Oder vielleicht doch? Vielleicht ist gerade das der Punkt, der uns so unmenschlich macht, so kaltblütig, der uns so selbstverständlich über Leichen gehen lässt?

Anmerkung am Rande: Hat nicht Tepco den verstrahlten Arbeitern vorgeworfen, sie seien selber an ihren Verletzungen schuld? Das ist das Verhalten eines kleinen Kindes, das es nicht aushält, wenn es was angestellt hat und jetzt laut schreit, dass der andere schuld ist. Und solche Menschen haben die Verantwortung für den Umgang mit einer Technologie, die den Planeten zerstören kann???

Vielleicht sollten wir wieder lernen, das Fühlen in unsere Entscheidungen mit einzubeziehen? Ich meine damit nicht die Emotionen, die hoch kochen und unseren Verstand mal kurz lahm legen. Die Emotionen haben mit bedingungsloser Liebe und Mitgefühl nicht wirklich was zu tun.

Vielleicht müssen wir lernen, unsere Distanz zur Welt wieder zu verlassen?

Vielleicht brauchen wir Betroffenheit, um wieder menschlich zu werden?
Vielleicht ist es an der Zeit zu lernen, auf die Stimme des Herzens zu hören und das Handeln danach auszurichten? Aber das ist ja so was von uncool und unwissenschaftlich und unrentabel und überhaupt ... .

 

Die Distanz gegenüber der Welt hat uns viele, viele Erkenntnisse in allen Wissenschaften ermöglicht. Aber wir haben es aus den Augen verloren, dass viele dieser Erkenntnisse auf Kosten von fühlenden Wesen gemacht worden sind und werden. Versuche mit Pflanzen, mit Tieren und auch mit Menschen - selbst davor ist der Mensch nicht zurückgeschreckt -, Versuche, die unsägliches Leid über alle diese Wesenheiten gebracht haben und immer noch bringen.

Kann es sein, dass uns da etwas entglitten ist, dass sich die wissenschaftliche Erkenntnis vom Segen in einen Fluch verwandelt hat?

Ich befürchte, die Grenze ist schon sehr, sehr weit überschritten. Und ich glaube, es ist jetzt an der Zeit, schnellstens aufzuwachen und die Konsequenzen zu ziehen. Es ist Fünf nach Zwölf!

Vielleicht ist Fukushima mit all dem Leid, das es mit sich bringt, unsere letzte Chance, um ganz schnell wieder zur Menschlichkeit zurückzufinden und unseren stolzen und arroganten Standpunkt gegenüber Mitmenschen, Tieren, Pflanzen und dem Planeten Erde aufzugeben. Dann wäre diese Tragödie mit allen Folgen, die wir noch nicht im mindesten abschätzen und schon gar nicht wahrhaben wollen, jedenfalls nicht ganz umsonst gewesen... .

 

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