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2. Juni 2011 4 02 /06 /Juni /2011 09:34

Noch eine sehr interessante Suchanfrage: ZweiPunktMethode und Verstorbene.

 

Meine Kollegin Monica Meier  und ich, wir arbeiten mit den Zwei Punkten auch für Verstorbene. Das funktioniert nach unserer Erfahrung hervorragend.

 

Ein paar Beispiele, damit man sich vorstellen kann, was wir machen.

Immer wieder begegnen uns Verstorbene, die den Weg ins Licht noch nicht gefunden haben. Das kann sehr unterschiedliche Gründe haben. Aber meist geht es um folgende Punkte.

  • Häufig fehlt Verstorbenen schlichtweg das Wissen über das Jenseits,
  • häufig haben sie Angst vor Strafe,
  • häufig haben sie schreckliche Vorstellungen von der Hölle.

 

Wenn ich keine Ahnung habe, wohin meine Reise geht, wenn ich Angst vor Bestrafung habe und vielleicht auch noch die düstersten Höllenvorstellungen mir das Jenseits als einen ziemlich ungemütlichen "Ort" - es ist ja ein Zustand und kein Ort - erscheinen lassen, dann gehe ich da auch nicht freiwillig hin. Eigentlich logisch.

 

In solchen Fällen integrieren wir

  • das Wissen ums Jenseits
  • die Information, dass es aus geistiger Sicht keine Strafe gibt und Strafe eine Erfindung des EGOs ist

Wir transformieren

  • Ängste
  • Höllenvorstellungen
  • alles, was den Verstorbenen hindert, den Weg ins Licht zu gehen

Manchmal werden wir auch gebeten z.B. einen Fluch aufzulösen - Verstorbene wissen nämlich im Gegensatz zu uns Lebenden, dass das Fluchen nicht gut für unsere spirituelle Entwickung ist - oder ein Trauma zu transformieren.

 

Aber nicht nur wenn Verstorbene den Weg ins Licht nicht finden, arbeiten wir mit den Zwei Punkten. Manchmal lösen wir für Verstorbene, wenn sie darum bitten, genauso wie für uns Lebende traumatische Erfahrungen auf, die einen Verstorbenen, auch wenn er schon im Licht ist, noch belasten. Dazu bedarf es allerdings der Mithilfe eines Mediums, das den Verstorbenen und sein Anliegen auch wirklich verstehen und übersetzen kann.

 

Ich mag diese Arbeit sehr gerne, denn die Dankbarkeit und die Liebe von Verstorbenen, für die man arbeitet, spüren zu dürfen, das ist ein ganz großes Geschenk.

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Maria Elisabeth Bartl

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